Am Mittwochabend, 22. Juni 2022, besuchte Bezirksvorsteher Wolfgang Krause die Gemeinde Geislingen und verabschiedete sich mit einem schönen und unvergesslichen Gottesdienst.
Jesus wolle unsere Herzen und Seelen schmücken und schön gestalten, so Wolfgang Krause zu Beginn seiner Predigt.
Der Predigt legte er das Bibelwort aus Apostelgeschichte 19, 3.4 zugrunde.
Kurz vor dem jährlichen „Johannistag“ war das Thema des Gottesdienstes auf Johannes dem Täufer ausgerichtet, der damals die Taufe zur „Buße“ durchführte. Johannes habe durch sein Reden und Handeln auf Jesus verwiesen. Jesus habe den Menschen die Taufe auf den Namen des dreieinigen Gottes als Geschenk hinterlassen.
Auch wir sollen Wegweiser für Jesus und sein Evangelium sein.
Als Vermächtnis hinterließ der scheidende Bezirksvorsteher das blumige Bild, dass es keine Rosen ohne Dornen gäbe, so auch in unserem Leben und in unserem Glauben.
Heutzutage sei Deutschland ein „Missionsland“, so gelte es nicht nachzulassen, den christlichen Glauben und die christlichen Werte zu bekennen und zu leben.
Der Gemeindeleiter, Manfred Gaißer, wurde zu einem Predigtbeitrag an den Altar gerufen. Er hat nach dem Gottesdienst dem Bezirksvorsteher für seine lange und engagierte Amtszeit im Namen der anwesenden Gemeinden gedankt und alles Gute für die Zukunft gewünscht.
Zu diesem besonderen Gottesdienst waren auch die Kirchenmitglieder aus den umliegenden Gemeinden eingeladen.
Nach dem Gottesdienst gab es noch einen Umtrunk. So konnte sich jeder persönlich von Bezirksvorsteher Wolfgang Krause verabschieden.
2022-06-23 RuM